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Tiger sind wild und gefährlich. Sicherlich. Allerdings nicht alle. Es gibt da einen, der ist einfach anders. Das ist der achtsame Tiger, der dafür sorgt, dass es im Dschungel auch friedlich und freundlich zugeht. Dazu gibt es ein wunderbares Memospiel. Die 54 Plättchen zeigen entweder den achtsamen Tiger oder viele unterschiedliche Tiere des Dschungels, vom Tukan bis zur Affenbande.

achtsameTiger 150Dazu noch sechsmal den Mond. Alle Plättchen liegen in einem 6 x 9 Raster verdeckt vor uns. Wer an der Reihe ist, deckt ein Plättchen auf. Das zeigt entweder Tiger oder Dschungeltier. Jetzt versuchen wir, von der jeweiligen Kategorie möglichst viele Exemplare zu sammeln. Also gilt es, weiter aufzudecken. Bei den Dschungeltieren müssen es jedoch lauter verschiedene sein. Taucht aber ein gerade aufgedecktes Tier auf oder gar der Tiger, drehen wir alle eben geöffneten Plättchen wieder in die verdeckte Lage zurück; natürlich nicht, ohne uns vorher genau die Stelle zu merken, wo sich welches Tier versteckt. Haben wir den Tiger entdeckt, sammeln wir jetzt Tiger. Nach mindestens drei passenden Kärtchen dürfen wir jederzeit aufhören und die ergatterten Tiere vor uns stapeln. Drei Stapel dürfen wir maximal haben und am Ende gewinnt der höchste.

Das Spiel ist aus, sobald der sechste Mond aufgedeckt wird. Die Kombination aus den Spielmechanismen Can’t stop und Memo zusammen mit den freundlichen Illustrationen nach dem bekannten Kinderbuch machen den achtsamen Tiger zu einem feinen kleinen Spiel für die ganze Familie.

Der achtsame Tiger von Klaus-Jürgen Wrede und Ralf zur Linde bei Kosmos, für 2 bis 4 Spieler ab 5 Jahren, ca. 15 Minuten, ca. 12 Euro